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INDONESIEN

28.11. - 29.12.2015

Reiseverlauf
Teil Java

Karte Reiseverlauf Java

Reiseverlauf
Teil Bali

Karte Reiseverlauf Bali

Reiseverlauf
Teil Komodo

Karte Reiseverlauf Komodo



Yogyakarta

Yogyakarta

Wir starteten unsere Reise in Yogyakarta, wo wir von Singapore kommend landeten. Die Temperatur und Luftfeuchtigkeit war enorm. Von jetzt an war schwitzen angesagt. Yogyakarta ist nicht übersät mit Top-Sehenswürdigkeiten. Ein Tag genügte uns vollkommen. Wir besuchten die Moschee, einige Palastanlagen und einige Märkte und gewöhnten uns an das neue Land ein wenig an.


Keraton


Taman Sari


Pula Kenanga


Altstadt


Pasar Ngasem


Masjid Agung



Borobudur

Borobudur

Die Tempelanlage von Borobudur gehört zu den absoluten Highlights nicht nur von Indonesien, sondern von ganz Asien. Wir übernachteten unmittelbar auf dem Museumsgelände und konnten so auch die Sonnenaufgangsstimmung super miterleben. Wir konnten so auch mehrmals und zu verschiedenen Tageszeiten zum Tempel gehen. Das Wetter war nicht überragend. Trotzdem genossen wir die Zeit hier sehr. Die Grösse des Tempels ist überwältigend und die Vielfallt und Fülle all der Reliefs enorm. Ich konnte mich kaum satt sehen.


Sunrise at Candi Borobudur


Candi Borobudur


Reliefs Candi Borobudur


Candi Mendut


Candi Pawon

Prambanan




Prambanan

In Prambanan blieben wir zwei Nächte und hatten eine schöne Logie. Von hier aus konnten wir mit Mietfahrrädern die Gegend erkunden. Im Gegensatz zu Borobudur, was eine buddhistische Anlage ist, zeugen die Tempelruinen von Prambanan von der hinduistischen Vergangenheit Javas. Neben den sehr imposanten Haupttempeln gibt es im Umland eine Vielzahl weiterer Ruinen, die teilweise schön inmitten von Reisfeldern liegen. Mit dem Fahrrad machten wir quasi ein Tempelhopping. Leider schafften wir die Tour nicht ohne Begegnung mit einem bösen Tier ohne Beine, was bei Kathrin panische Zustände auslöste.


Candi Prambanan
Morning Session


Candi Prambanan
The Reliefs


Candi Prambanan
Afternoon Session


Candi Plaosan North


Candi Plaosan South


Candi Sewu


Candi Kalasan


Candi Sari


Candi Sojiwan


Candi Banyunibo


Candi Sambisari


Ratu Boko

Bromo




Bromo


Bukit Cinta Viewpoint

Wir hatten zwei mühsame und lange Fahrtage vor uns. Die kurvigen Strassen mit viel Lastwagenverkehr liessen kein schnelles Vorwärtskommen zu. Dazu kam, dass sich Kathrin den Magen schwer verdorben hatte und krank hinten im Auto lag. Am zweiten Tag schafften wir es gegen Abend bis zu unserer teuren Unterkunft am Kraterrand. Kathrin war immer noch krank, schaffte aber am Abend noch einen kurzen Spaziergang. Der Plan war, dass wir am nächsten Morgen im Dunkeln zum berühmten Aussichtspunkt auf den Bromo-Vulkan gehen. Üblicherweise werden die Touristen mit Jeeps dorthin geführt. Weil wir nur zu zweit waren, heuerten wir zwei Motorradfahrer an, bei denen wir uns hinten auf das Motorrad setzen konnten. Das war ein super entscheid. So konnten wir im Stau all der Jeeps bis zum Aussichtspunkt chauffiert werden. Dort wimmelte es von gefühlt tausenden anderen Touristen. Das war schon extrem, weil es ja noch gar nicht Hochsaison war. Kathrin ging es wieder so gut, dass sie diesen Ausflug geniessen konnte. Die Stimmung war trotzdem sehr schön, auch wenn die Sonne nur für wenige Minuten durch die Wolken durchbrechen konnte. Am Mittag machten wir noch einen Ausflug in die Caldera und bestiegen den rauchenden Vulkan-Krater. Am Abend fuhren wir den Berg hinunter ans Meer, wo wir übernachteten.


Bromo Crater


Seruni Point


Mentigen Hill

Bali




Bali


Pura Ulun Danu Bratan

Von Java setzten wir mit der Fähre nach Bali über. Zuerst verbrachten wir einige Tage im Norden der Insel. Von unseren Unterkünften aus besuchten wir einige See-Tempel. Bali ist die einzige Insel Indonesiens, die mehrheitlich hinduistisch ist. Alles ist sehr auf Massentourismus angelegt. Trotzdem genossen wir die Tage sehr. Wir verbrachten sogar einen ganzen Tag am Meer. Wer mich kennt weiss, dass das eine Herausforderung ist.

Wir wechselten die Gegend und übernachteten einige Nächte in Ubud. Von hier aus mieteten wir auch wieder Velos und erkundeten so die Gegend und besuchten schöne Reisterrassenfelder. Natürlich schauten wir uns auch einige Tempel an. Die letzte Nacht verbrachten wir in Denpasar, wo wir unser Auto am Flughafen zurückgaben. Von hier aus starteten wir in den letzten Teil unserer Reise zu unserer kurzen Schiffssafari nach Komodo.


Pura Ulun Danu Buyan


Pura Ulun Danu Tambingan


Twin Lake Viewpoint


Tirtagangga


Klungkung
Kerta Gosa


Klungkung
Bale Kambang


Pura Besakih


Danau Batur


Goa Gajah


Yeh Puluh


Candi Tebing
Gunung Kawi


Rice Terraces at
Gunung Kawi


Rice Terraces at Tegallalang


Pura Taman Ayun


Rice Terraces at Jatiluwih

Komodo




Komodo

Von Denpasar aus flogen wir mit einem kleinen Propellerflugzeug nach Labuan Bajo auf Flores. Dort blieben wir eine Nacht, bis es dann am nächsten Morgen auf unser Boot ging. Wir hatten das zu Zweit mit einem Kapitän und einem Koch. Mit dem Boot tuckerten wir in die Inselwelt rund um Komodo hinein und übernachteten jeweils auf dem Boot. Wir genossen die Zeit extrem, für uns war das eine super Abwechslung zu all den Tempelbesuchen der letzten Tage. Am ersten Abend landeten wir auf Komodo an und sahen unsere ersten Komodo-Warane. Am nächsten Morgen setzte unser Crew uns wieder beim Zentrum des Nationalparks auf Komodo ab. Dort wurden wir von einem Guide erwartet. Mit ihm machten wir eine längere Wanderung quer über die Insel in eine Nachbarbucht, wo unser Boot auf uns wartete. Ganz am Schluss sahen wir sogar nochmals einen grossen Waran, der in den Busch wegrannte. Wir gingen zurück auf unser Boot und wurden zu einem Platz geführt, wo es Mantas gab. Auch das war für uns sehr schön. Am nächsten Morgen waren wir früh unterwegs und waren die ersten Tagesbesucher, die auf Rinca landeten. Auch diese Insel ist berühmt für seine Warane. Weil wir die ersten Tagestouristen waren, die in den Park spazierten, hatten wir eine sehr schöne Begenung mit den nicht ganz harmlosen Tieren. Auf unserem Spaziergang durch die Landschaft sahen wir sogar einen wilden Wasserbüffel. Wir übernachteten vor einer kleinen Insel, die berühmt für seine Unmenge an Flughunden ist. Bei Sonnenuntergang starteten diese zu ihrer nächtlichen Fressensorgie. Am nächsten Tag tuckerten wir zu einer Insel mit einem Riff, wo wir schnorcheln konnten. Dann war das kurze Schiffsabenteuer schon vorbei und wir fuhren zurück nach Labuan Bajo, von wo es zurück nach Denpasar ging.


Bootsfahrt durch das
Komodo-Archipel


Komodo


Sunset at Komodo


Hike on Komodo


Manta Point


Bootsfahrt durch das
Komodo Archipel


Sunset at
Pulau Koabe


Hike on Rinca


Bootsfahrt durch das
Komodo Archipel


Sunset at
Labuan Bajo

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